Sonntag, 9. November 2008

für M zur späten nacht

Ach aus eines Engels Fühlung falle
Schein in dieses Meer auf einem Mond,
drin mein Herz, stillringende Koralle,
seine jüngsten Zweigungen bewohnt.

Not, mir von unkenntlichem Verüber
zugefügte, bleibt mir ungewiß,
Strömung zögert, Strömung drängt hinüber,
Tiefe wirkt und Hindernis.

Aus dem starren fühllos Alten drehn
sich Geschöpfe, plötzlich auserlesen,
und das ewig Stumme aller Wesen
überstürzt ein dröhnendes Geschehn.

Rainer Maria Rilke, 1914

A Poetry From Nothing

moonglow
dark water
a red telephone
two dreams
a forgotten lady
a trumpet
a piano
two trombones
you
a bed
an answer
an old leica_camera from 1934
your hand
my hand
a bakelite radio

A Lot Of Crystal Blue

kristall-blau

remember

09-10-08_2029

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unvollständig geblieben ist, dabei ist copy&paste...
Elisabetta1 - 13. Nov, 20:25
tele.ring SMS zu E-Mail...
hey!wir fliegen morgen zurück,monami!war eine tolle...
graphics - 12. Nov, 06:33
für meinen zug_vogel!
graphics - 12. Nov, 04:05
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hallo,nachtfalke! was macht dein wodkakopf? Schon refreshed?...
graphics - 11. Nov, 07:38
~
---------- Forwarded message ---------- From: x x Date:...
graphics - 11. Nov, 07:30

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